Hubble fängt ein atemberaubendes Sternenduo im 1.450 Lichtjahre entfernten Orionnebel ein

Das Hubble-Weltraumteleskop hat ein atemberaubendes neues Bild des hellen veränderlichen Sterns V 372 Orionis und eines Begleitsterns aufgenommen.
Das Teleskop der NASA und der Europäischen Weltraumorganisation fotografierte die Sterne, die im Orionnebel liegen, einer Region der Sternentstehung, die etwa 1.450 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.
Der Begleitstern ist in der oberen linken Ecke zu sehen.
V 372 Orionis ist eine besondere Art von variablem Stern, der als Orion-Variable bekannt ist.
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Der helle veränderliche Stern V 372 Orionis steht im Mittelpunkt dieses Bildes des NASA/ESA-Weltraumteleskops Hubble.
(ESA/Hubble & NASA, J. Bally, M. Robberto)
Überall auf dem Bild sind fleckiges Gas und Staub des Orionnebels zu sehen. Orion-Variablen werden häufig mit diffusen Nebeln in Verbindung gebracht.
Das Bild des Teams überlagert Daten von zwei Instrumenten des Teleskops – der Advanced Camera for Surveys und der Wide Field Camera 3.
Die Daten bei infraroten und sichtbaren Wellenlängen wurden geschichtet, um Details des Gebiets zu enthüllen.

Ein Astronaut an Bord der Raumfähre Atlantis hat dieses Bild des Hubble-Weltraumteleskops am 19. Mai 2009 aufgenommen.
(NASA)
Bemerkenswert sind die Beugungsspitzen, die ihn umgeben die hellsten Sterne des Bildes entstanden, als eine intensive Punktlichtquelle mit den vier Flügeln in Hubble interagierte, die den Sekundärspiegel des Teleskops tragen.

Auf diesem von der NASA bereitgestellten Foto vom 13. April 2017 heben Techniker den Spiegel des James-Webb-Weltraumteleskops mit einem Kran im Goddard Space Flight Center in Greenbelt, Md.
(Laura Betz/NASA über AP, Datei)
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Vergleichsweise die von das James-Webb-Weltraumteleskop sind aufgrund ihrer sechseckigen Spiegelsegmente und der dreibeinigen Stützstruktur für den Sekundärspiegel sechszackig.
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